Bereits 1906 malte Hilma af Klint ihr erstes abstraktes Bild, lange vor Kandinsky, Mondrian oder Malewitsch. Sie schuf über 1000 abstrakte Werke, die erhalten sind, aber der Öffentlichkeit verborgen blieben. Ihre Interessen reichten von Biologie, Astronomie und Theosophie bis hin zur Relativitätstheorie. Bislang von der Kunstwelt ignoriert, wurde Hilma af Klint erst in den letzten Jahren wiederentdeckt. In ihrem Dokumentarfilm unternimmt Halina Dyrschka eine Annäherung an die Pionierin, die in ihrem sinnlichen Oeuvre ein Leben lang nach Formen suchte, um das Leben jenseits des Sichtbaren zu erfassen.

Land/Jahr
Schweden 2019
Regie
Halina Dyrschka

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